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Nele + Ekke Braas, Am Schulberg 4, Tangendorf-
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26.04.2021
Gerade im letzten “Corona-Jahr” habe ich dieses Gebiet zu schätzen gelernt. Jedes Mal bin ich wieder begeistert, von der Natur. Hier hat sich am Bachlauf der Pferdebachs die Natur die, bis in die frühen 70er Jahre noch teilweise von Nebenerwerbslandwirten bewirtschafteten Flächen, zurückerobert. Der Wald, sicher kein Paradebeispiel eines natürlichen Waldes fängt, auch schon an, sich selbst neu zu erfinden. Er schützt uns aber vor Wind, Wetter und dem Lärm des Steinbrechers. Und er beruhigt uns wenn wir uns nach der Arbeit in ihm erholen. Der Wald mit seinen Bächen ist so nah am Dorf, dass wir uns alle glücklich schätzen können , dass es ihn gibt. Es kann nicht sein, dass ein ganzes Dorf sich den wirtschaftlichen Interessen eines Betriebes unterordnen muss. Mir stellt sich auch die Frage, ob die bei der Genehmigung des bisherigen Abbaugebietes geforderten Renaturisierungsmaßnahmen, durchgeführt wurden. Diese sollten abschnittsweise durch geführt werden. Wer überwacht das überhaupt? Wer räumt auf, wenn das Kieswerk pleite ist?
das sind wirklich alles sehr gute und berechtigte Fragen.
Und danke, dass Du so schön beschrieben hast, was der Wald für uns ist!